Freitag, 29. Januar 2010

Norden Argentiniens II

Von Catamarca gehts durch fruchtbare Ebenen Richtung Norden: hier Tabakpflanzungen.


Seltene Pflanzen-Gemeinschaft: Palmen mit Soja Feldern

Wir fahren durch üppigen kalten feuchten Urwald in die Höhe.
Die Aeste der Bäume sind voller Bromelien, diese wachsen selbst an Telefondrähten

Wir  erreichen auf 2500 m  den Ferienort Tafi del Valle: hier gedeihen immer noch Reben



Wir steigen auf über 3000 m und fahren durch wilde  Rapswiesen

Nach der Passhöhe ein abrupter Wechsel: neben vielen Steinen und Kakteen gedeihenein paar wenige Blumen 


Ruinen einer Quilmes Siedlung : Vorfahren der Inka
Künstliche Bewässerung ermöglichte bescheidenen Ackerbau

Dorothea als Chauffeuse


Wir gelangen in das bekannte Rebgebiet von Calafate

Wunderschöne Weingüter zeugen vom Reichtum den man mit dem Rebensaft erarbeitete

Salta la Linda :
Die "Hübsche" war ein alter wichtiger Verkehrsknotenpunkt  für Silbertransporte aus Bolivien.

Schöne Kirchen und Häuser aus der Kolonialzeit prägen das Zentrum


Es herrscht Sommerstimmung auf dem Campingplatz. Alles sucht Abkühlung im grossen Schwimmbad.

Und wieder gehts durch faszinierende Wälder Richtung Anden
Alte Eisenbahnstation in Volcan: Das grosse Vordach wird heute von einem Schuhmacher genutzt.
Eisenbahnen wurden vor allem zur Erschliessung von Minen gebaut
Der bolivianische Einfluss ist hier auf dem Markt unverkennbar


Ueberall gibts viele junge Rucksacktouristen

Sicht auf die Anden: wir werden sie morgens ueberqueren.


Kakteen gibts nicht nur in Mexico..

Blick frühmorgens aus 4800 m Höhe auf die Salzlagunen in der andinen Hochebene.
Der Höhentest für den Sprinter ist bestanden.

Riesiger trockener Salzsee mit typischer Oberflächenstruktur

Alles wird aus Salzblöcken gebaut: Häuser, Denkmäler und kleine Kapellen


Lehmkirche mit Friedhof auf 4000 m

Dachkonstruktion aus Kakteenholz



Eroberer der Wüste


Die Farben der Wüste
Rostbraune Vikunias und rot-weisse  Flamingos ergänzen das Farbenspektrum


Blick auf die Atacama Wüste, eines der trocknesten Gebiete der Welt.
Staub und Wind prägen das Bild.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen