Hügelige Landschaft
Die moderne Hauptstadt Guatemala durchqueren wir.
Alles sehr amerikanisiert: überall Reklamen für Fastfood und Autos.
Uebernachtet wird in einem schönen Ecopark in der Nähe von Antigua
Jedes Auto hat seine eigene Feuerstelle und Sitzbank.Nach heissen Nächten endlich wieder abends etwas kühler hier oben auf 1700m
Die alte Hauptstadt Antigua hat viel koloniales Flair: Hier der Hauptplatz
Frauen in traditioneller Alltagskleidung
Hinter der Stadt erhebt sich ein riesiger Vulkan
Alte Kirche mit schöner Fassade..
aber Innen nur noch Trümmer : Folgen eines der häufigen Erdbeben
Schöne Innenhöfe laden zum Bleiben ein
Früh übt sich... das Mädchen verkauft Süssigkeiten
Am Markt gibts wunderschöne Textilien
Am Schluss verkauft uns die Marktfrau Ihre eigene Bluse, da sie nichts mehr in dieser Qualität hat
Minisupermarkt: alles hinter Gitter.
Nicht von der Schweiz gesponsert: Die Gemeindeapotheke.
Farbenfroher Früchte und Gemüsemarkt: ist immer wieder eine Augenweide
Es geht weiter ins guatemaltekische Hochland (1500-2500 m). Hier wohnen vor allem Indigenas (Mayas) , mit charakteristischen Gesichtszügen
Hier wird vor allem Gemüse produziert
Aecker werden manuell mit Hacke oder mit Pflug und Ochsen bearbeitet.
Abbau von weissem Sand : allles manuell...
Brü cke:In diesen abgelegenen Gebieten muss man ab und zu auch Provisorien in Kauf nehmen
Wir erreichen der Atitlan See: fast wie im Tessin...
unser Standplatz: ehemalige Hotel
Panachel am Atitlansee : hinten sieht man 4 Vulkane, die ab und zu eine Rauchwolke ausstossen
Geschäftstüchtige Marktfrauen: fotografieren nur gegen Bezahlung erlaubt
Bluse, reich bestickt: Jedes Dorf hat seine eigenen typischen Muster
Marktfrau, mit Zwischenlager auf dem Kopf
Marktszene: frabenfrohe wunderschön gearbeitete Blusen und Röcke werden hier noch täglich getragen
Blumenmarkt auf der Kirchentreppe
Ausflug über den See mit Judith la Esperanza nach Santiago
Maximon: Heiliger mit Kravatten bekleidet und oft mit Zigarette im Mund
Der Maximon wechselt jedes Jahr seine Bleibe und man muss erst seinen jeweiligen Standort in Santiago ausfindig machen.Links der Shamane , rechts der Patient, der in tranceähnlichem Zustand verharrt und die Behandlung über sich ergehen lässt
Prozessionsfiguren, wie der Maximon gekleidet
Gewaschen wird unten im Fluss
Kathedrale in Santiago: etwas ungewohnt das Wellblechdach mit Luken
Rückfahrt nach Guatemala am frühen Morgen.
Busse sind alle überfüllt. Der letzte Passagier springt hinten auf die Leiter.
Der Buss fährtab , der Junge klettert aufs Dach, torkelt auf diesem nach vorne und lasst sich bei der Beifahrer Tür hinunter und schlüpft ins Wageninnere: ein richtiger Stunt
Es geht durch trockenes und karges Land Richtung Karibikküste,
die über 300 km von Guatemala Stadt entfernt ist. Entlang der Strasse gibt es nur wenige kleine Dörfer.
Rio Dulce: Karibik pur
Weltreisende mit schönen Jachten machen hier auch Halt.
Weltreisende mit schönen Jachten machen hier auch Halt.
Hotelanlage lädt zum Bleiben ein
Die Realität der lokalen Bevölkerung sieht weniger romantisch aus